Schlagwort-Archive: Rauchentwicklung

Einsatz 10/2024

Unklare Rauchentwicklung

Am Tag der Deutschen Einheit wurden wir um 19:56 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Ehndorfer Hauptstraße alarmiert. Vor Ort stellte sich jedoch heraus das dort nur ein Lagerfeuer im privaten Kreis stattfand.

Nach kurzer Rückmeldung an die Leitstelle konnten wir wieder ins Gerätehaus einrücken.
Wir sind auch im Zweifelsfall für euch da und besser einmal zu viel raus, als einmal zu wenig.

Einsatz 8/2024

Unklare Rauchentwicklung

Am Donnerstag wurden wir gegen 14:40 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung in der Hauptstraße, welche von der Autobahn 7 aus gesichtet wurde, alarmiert.

Am Einsatzort angekommen konnten wir erstmal keine Rauchentwicklung feststellen. Wir konnten allerdings von weitem eine Erntemaschine sichten, welche gerade ihre Arbeit auf einem Feld verrichtete, das unweit der Autobahn 7 liegt und eine Staubwolke mit sich zog.

In Absprache mit der Leitstelle haben wir zur Sicherheit nochmal den Nahbereich abkontrolliert, konnten aber nichts weiter feststellen, sodass wir „kein Feuer“ an die Leitstelle zurückmelden konnten und wieder ins Gerätehaus einrückten.

Wir sind auch im Zweifelsfall für euch da und besser einmal zu viel raus, als einmal zu wenig.

Einsatz 07/2020 am 05.05.2020 um 12:12

Schuppenbrand in Wasbek

Eine solitäre Doppelgarage im Dorfkern von Wasbek war in Brand geraten. Die Freiwillige Feuerwehr Ehndorf wird gemäß Alarm- und Ausrückeordnung bei Einsätzen in Wasbek ab einer bestimmten Größe immer als zweite Wehr mitalarmiert. Die Wehr Ehndorf traf diesmal fast zeitgleich mit der Wehr aus Wasbek an der Einsatzstelle ein. Nachalarmiert wurde die Feuerwehr aus Padenstedt. Unsere Aufgabe bestand zunächst darin, die Wasserversorgung an der Einsatzstelle herzustellen. Zusätzlich wurden von uns Straßensperrungen durchgeführt, so dass keine Gefahr für Passanten und die Einsatzkräfte mehr bestand. Aufgrund der Rauchentwicklung wurde der Löschangriff unter Atemschutz begonnen.

Auch drei unserer 9 Ehndorfer Kameraden und Kameradinnen vor Ort sind “unter PA”, also vor Atemgiften geschützt, durch Pressluftatemschutzgerät gegen die Flammen vorgegangen. Um eine effektive Brandbekämpfung zu erreichen musste zusätzlich mit Schaum gearbeitet werden. Ebenfalls sehr hilfreich war, dass durch einen hilfsbereiten Landwirt mit Hilfe seines Frontladers Hindernisse entfernt werden konnten.

Die Garage selbst konnte nicht gerettet werden, zum Glück konnte aber weiterer Schaden an angrenzenden Gebäuden oder gar Menschen verhindert werden.